Sturmtief “Niklas” legt Maibaum flach

IMG_0131Ein Sturmtief hat am Dienstag, 05.05.15, dafür gesorgt, dass der erst wenige Tage zuvor auf dem Heimathof errichtete Maibaum von einer Sturmböe erfasst und niedergelegt wurde. Zum Glück gab es aber, abgesehen von dem erheblich beschädigten Maibaum, keine Personen- oder weitere Sachschäden.

Glück im Unglück bedeutete es, dass der Maibaum in diesem Jahr erstmalig seinen Standort auf dem Heimathof und nicht wie in in den Vorjahren auf dem Alten Marktplatz gefunden hat. So ist es nicht zu Schäden an parkenden Autos oder gar Verletzungen von Personen gekommen. Der Alumast des Maibaums hingegen ist in Höhe seiner Halterung komplett durchgebrochen. Zusätzlich hat das Umstürzen des schweren Mastes zu Verbiegungen der daran befestigten metallenen Zunft- und Vereinsembleme geführt.

Gut traf es sich auch, dass die Planungsgruppe des Maibaumsetzens sich bereits früher für den Abend des Schadenstages zu einem Feedback der Veranstaltung verabredet hatte und dabei den nachmittäglichen Schaden mit in Augenschein nehmen konnte. Erste Maßnahmen für eine Reparatur konnten so zeitnah beraten und auch bereits in die Wege geleitet werden.

IMG_0130Die Planungsgruppe zeigt sich zuversichtlich, dass bis zum nächsten Maivergnügen alle Schäden behoben sind, damit es auch 2016 wieder heißt: “Der Maibaum steht. Die Fete ist eröffnet.”

Der Mai ist gekommen …

Maibaum 2015Auch in diesem Jahr hat sich die gute Zusammenarbeit der Aschendorfer Vereine wieder bewährt. Bei sonnigem Wetter genossen etwa 1000 Besucher am 30. April das bunte Treiben rund um den Heimathof. Allen engagierten Helferinnen und Helfern ein herzliches Dankeschön!

 

Wintergang

Wintergang 3

“So ein Spaziergang tut nach den Feiertagen richtig gut!” So oder ähnlich dachten viele Vereinsmitglieder, als wir uns am 28.12.2014 zu unserem alljährlichen Wintergang trafen. Bei frostigen Temperaturen und herrlichem Sonnenschein begann die Tour mit einem Marschierschluck auf der Diele.

Wintergang 2

Essen WintergangDer Weg führte uns vorbei an der Kirche, über die Kolpingstraße zum Bullerienweg, von dort zur Oldenburger Straße und dann weiter zur Gaststätte Tepe, die uns leckeren Grünkohl servierte. Neben viel frischer Luft und guten Gesprächen bereicherten auch die Erklärungen von Gerd Harpel zu markanten Wegpunkten auf der Strecke unseren Gang. So erfuhren wir beispielsweise viel zur Geschichte des alten Wegekreuzes, das sich an der Ecke B70 / Oldenburger Straße befindet.

“Das hat mir gut gefallen. Im nächsten Jahr bin ich bestimmt wieder mit dabei.”, fasste ein Vereinsmitglied den Tag zufrieden zusammen.